Im Folgenden erfahren Sie einige der Änderungens seit uDig 1.0.5:
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Die alten Bearbeitungswerkzeuge wurden verworfen und neue Werkzeuge mit besserem Nutzer-Feeedback wurden hinzugefügt. Neben besserer Benutzerführung existiert nun auch ein neues Werkzeug-Framework, mit dem das Erstellen neuer Werkzeuge in wenigen Minuten möglich ist.
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Dahingehend existiert ein öffentliches Tutorial auf Edit Tool Tutorial.
Es ist nun möglich, einen neuen Kartenlayer zu erzeugen, indem man den Menüpunkt Layer > Erzeugen auswählt. Dieser Layer befindet sich allerdings nur im Hauptspeicher und wird nicht automatisch gespeichert.
Wurde ein Service in den Katalog importiert, kann man diesen Service anwählen und "Operationen > Bearbeiten > Featuretyp erzugen" wählen, um so einen neuen Featuretyp in diesem Service zu defininieren.
Beispiel: Importieren Sie einen Shapefile. Wählen Sie den Service im Katalog. Wählen Sie anschließend "Operationen > Bearbeiten > Featuretyp erzugen" und definieren Sie den Featuretyp. Nach dem Anklicken von "OK" wird ein neuer Shapefile-Kartenlayer erstellt, in den Sie nun aus anderen Layern kopierte Feature einfügen oder neue Feautures dieses Typs mittels der Bearbeitunswerkzeuge erzeugen können.
Die Stilauswahl geschieht nun über einen Dialog, der es u.a. erlaubt, ein Thema nach den Werten eines Attributs einzufärben. Der ColorBrewer der Pennsylvania State University wurde dabei integriert.
Der Mylar-Effekt entstammt ursprünglich der GIS-Community. UDig erlaubt es damit, den aktiven Kartenlayer hervorzuheben und alle anderen Informationen auf der Karte in den Hintergrund treten zu lassen.
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Ein Tabellenfenster wurde hinzugefügt, um damit die Features der aktuellen Auswahl zu betrachten. In der Standardperspektive versteckt sich das Tabellenfenster hinter dem Katalog.
Es ist nun möglich, verschiedene Validierungen an einem Layer durchzuführen. Diese Testserie kann angepaßt werden, und nicht bestandene Test werden in einer Problemliste verwaltet.
An mehreren neuen Stellen steht nun Drag und Drop zur Verfügung. Versuchen Sie einmal folgende Tricks:
Hier dazu einige Ideen zm Probieren:
Es ist nun möglich OWS context documents zu importieren und auch, bestehende Karten als OSW-Kontext zu exportieren.
Ein neues Fenster mit einem Browser darun wurde hinzugefügt.
Ebenfalls neu ist das Suchfenster. Dieses Fenster erlaubt die Eingabe einer Adresse und zeigt eine Liste der entsprechenden Funde an. Ein Klick auf eines dieser Ergebnisse zeigt das Element im Kartenausschnitt und läßt es blinken,
Für all dienjenigen, die schon immer etwas anders waren und/oder dachten gibt es nun eine alternative Kartenperspektive, zu erreichen im Menü unter "Fenster > Perspektive öffnen > Alternative Kartenperspektive.
Ein weiteres neues Fenster ermöglocht es nun, geographische Orte (also Koordinaten) als Lesezeichen abzuspeichern und später auf Knopfdruck zu diesen Orten zurückzukehren. (Dank, Cole!)
Einige der größeren Fehler für den Macintosh wurden beseitigt. Am auffallendsten waren dabei die Probleme beim Neustarten von uDig und Probleme mit Drag und Drop. Weiterhin bleiben aber einige Einschränkungen am Mac: Ist keine Karte offen, kann man keine Objekte in den Editorbereich ziehen. Das Ziehen auf Karten ist jedoch möglich, genauso wie das Ziehen auf das Kartenlayerfenster (was den gleichen Effekt hat).
Einige neue Optionen, u.a. für die Erstellung von Karten, wurden hinzugefügt. Gehen Sie dazu unter Fenster > Benutzervorgaben. Einige der neuen Optionen sind:
Die API für die Druckfunktionen wurde überarbeitet, und das Programmieren von Erweiterungen verlangt nicht länger die Kenntnis von Details von EMF. Des weiteren kam ein Erweiterungspunkt für Druckrahmen hinzu.